SZ Damals und Heute

Bereits 1952 gegründet, durchlebte die Schönere Zukunft viele Jahrzehnte der Veränderung. Seit 2022 weht mit der neuen Geschäftsführung ein neuer Wind, der sich sowohl baulich als auch Markentechnisch bemerkbar macht. Mit einem komplett neuen Außenauftritt, bestehend aus einem neuen Corporate Design, einer neuen Website und vereinfachten Internetadressen, präsentiert sich die Schönere Zukunft in neuem Glanz.

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Die Geschäftsführung der Schönere Zukunft. Links steht Dr. Emanuel Obentraut und rechts Dipl.-Ing. Stefan Haertl

Geschäftsführung SZ - Dipl.-Ing. Stefan Haertl und Dr. Emanuel Obentraut

© Johannes Brunnbauer

1952 als „Gemeinnützige Werkswohnbaugesellschaft m. b. H. der Textil AG gegründet, änderte sich bereits 1954 der Name in „Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft m.b.H., den die Schönere Zukunft bis heute beibehalten hat. Aber nicht nur der Name unterzog sich einer Veränderung, auch interne Prozesse und der Außenauftritt, inklusive dem Logo, wurden angepasst.

In den Anfängen entschied man sich für die Form eines rot ausgefüllten Hauses mit den Buchstaben „SZ“ in der Mitte.
Das Haus hat sich über die Jahre als Symbol gehalten, unterzog sich jedoch das erste Mal in den 90ern einer Modernisierung und präsentierte sich danach mit einem Lächeln und in der Farbe Gelb.

Seit 2022 weht mit den beiden neuen Geschäftsführern Dipl.-Ing. Stefan Haertl und Dr. Emanuel Obentraut ein neuer Wind in der SZ, der auch auf das gesamte Design, inklusive Logo, übergegangen ist. Viele interne Umfragen und professionelle Unterstützung der Agentur Fonda führten zu einem neuen Erscheinungsbild, das die Schönere Zukunft erstmalig im Zuge dieses Artikels der Öffentlichkeit präsentiert. Ziel der Agentur Fonda war es das Lächeln des Hauses abstrakt darzustellen und das neue Logo weiterhin Freundlichkeit ausstrahlen zu lassen. Die Bildmarke soll lebens- und liebenswert sein, wie ein neues Zuhause. Die zentrale Farbe bleibt Gelb, allerdings in einem etwas wärmeren, sonnigen Farbton, der weniger technisch wirkt. Passend dazu ist das neue Schriftbild einfach, klar, freundlich und vor allem gut lesbar.

Und weil ein neues Logo und eine neue Typographie zwar schon ein großer Schritt sind, die Schönere Zukunft aber höhere Ansprüche an sich selbst stellt, wird im Zuge der Modernisierung auch gleich die Website ins 21. Jahrhundert geholt. Man kann sich also im 1. Quartal 2025 auf zusätzliche Veränderungen und eine moderne, aber natürlich weiterhin Schönere Zukunft, freuen.